Gemeinderatswahl Herrenberg



Unsere Kandidaten für die Gemeinderatswahl Herrenberg

Platz 1

Albrecht Stickel

Beruf

Betriebswirt (FH)

Platz 3

Stefan Brenner

Beruf

1. Kreishauptstraßenmeister

Platz 4

Tobias Pfander

Beruf

Vertriebsleiter

Platz 5

Markus Speer

Beruf

Bankkaufmann

Platz 6

Heinrich Lang

Beruf

Regionalleitung Krankenpflege i.R.

Platz 7

Markus Kohler

Beruf

Verwaltungsfachangestellter

Platz 8

Nico Schneider

Beruf

Betriebswirt

Platz 9

Susan Walker

Beruf

Handelsfachwirtin

Platz 10

Dieter Haarer

Beruf

Bankkaufmann i.R.

Platz 11

Tobias Fell

Beruf

Ingenieur

Platz 12

Dieter Bräuning

Beruf

Dipl.-Ingenieur (FH) Maschinenbau

Platz 13

Anna Skaroglu-Chasioti

Beruf

Maschienenbauingenieurin

Platz 14

Kyle Henselmann

Beruf

IT-Softwaredeveloper

Platz 15

Darius Banani

Beruf

(Werk-)Student

Platz 16

Dominik Zahlen

Beruf

Kaufmann

Platz 17

Patrick Heger

Beruf

Kraftfahrzeugtechnikermeister

Platz 18

Ludwig Epple

Beruf

Schlossermeister

Platz 19

Andreas Osternig

Beruf

Angestellter

Platz 20

Christof Langlois

Beruf

Lehrer

Platz 21

Roland Maier

Beruf

Unternehmer

Platz 22

Tim Kröske

Beruf

Betriebswirt

Platz 23

Günter Bahlinger

Beruf

Brandschutzbeauftragter

Platz 24

David Schiele

Beruf

Schüler

Platz 25

René Müller

Beruf

Bauträger / Geschäftsführer

Platz 26

Eva Maute-Morszeck

Beruf

Physiotherapeutin

Platz 27

Florian Bandt

Beruf

Account Director Europe

Platz 28

Christoph Caspar

Beruf

Diplom-Volkswirt

Platz 29

Hartmut Paulus

Beruf

Senior-Manager

Platz 30

Susanne Schödel

Beruf

Politikwissenschaftlerin, Selbstständig

Platz 31

Nicola Reitzenstein

Beruf

Freiberufliche Personalberaterin

Platz 32

Thomas Morszeck

Beruf

Institutsleiter in Altersteilzeit

Dafür stehen wir

Chancen für Kinder und Jugendliche

Herrenberg muss ein attraktiver Schul- und Bildungsstandort bleiben. Gute frühkindliche Erziehung und Bildung sind zentrale Anliegen unserer Politik.

  • Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten, ggf. auch durch Umnutzung bestehender Immobilien
  • Schaffung attraktiver Arbeits- und Lebensbedingungen für das Betreuungspersonal bspw. durch Bereitstellung von Wohnraum
  • Förderung und Unterstützung von privaten Betreuungsinitiativen
  • Ausbau des Betreuungsangebotes durch Einbeziehung privater Träger (z.B. Wald-Kitas, Bauernhof-Kitas)
  • Räume für Jugendliche in der Kernstadt und in den Stadtteilen

Alltagstaugliche Mobilität

Mobilität - ein hohes Gut! Wir fordern ein Mobilitätskonzept, das auf die Bedürfnisse aller unserer Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet ist. Dies umfasst neben den unterschiedlichen Mobilitätsformen auch die Parkmöglichkeiten.

  • Konsequenter Ausbau des Radwegenetzes in der Kernstadt und zwischen der Kernstadt und den Stadtteilen
  • Förderung der E-Mobilität bspw. durch den Ausbau der Lade-Infrastruktur
  • Kritische Überprüfung des ÖPNV-Angebots und Schaffung von Alternativen
  • Verbesserung des Verkehrsflusses auf unseren Hauptverkehrsachsen durch Optimierung der Ampelsteuerungen
  • Barrierefreie und sichere Fußwege-Verbindungen insbesondere Schulwege

Leben und Wohnen

Gute Wohngebiete - sowohl in der Kernstadt als auch in den Stadtteilen - sind Grundlage für eine lebendige Stadt mit attraktiven kommunalen Angeboten. Unser Anliegen ist es, vorhandene Infrastruktur weiterzuentwickeln und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Herrenberg soll für alle Altersgruppen eine attraktive Stadt sein.

  • Ausweisung weiterer Wohngebiete und Aktivierung von Brachflächen in der Kernstadt und den Stadtteilen
  • Entwicklung von Wohnraum vor allem auch für junge Familien
  • Förderung von Vereinen, kulturellen Angeboten und ehrenamtlichem Engagement
  • Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger
  • Ausbau der wohnortnahen Einkaufsmöglichkeiten – auch, um den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren
  • Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur bspw. Freibad, Hallenbad, Bibliothek, Glasfasernetz
  • Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Kernstadt bspw. durch Schaffung eines Stadtparks
  • Zeitnahe Entwicklung der Stadthallen- und BayWa-Areale

Bürgernahe Verwaltung

Eine bürgernahe Verwaltung umfasst schnelle Bearbeitungszeiten und eine unkomplizierte Erreichbarkeit auch in den Stadtteilen.

  • Vereinfachung der Verwaltungsprozesse durch Entbürokratisierung und Digitalisierung
  • Weglassen und konsequente Priorisierung: Fokus des Verwaltungshandelns auf die kommunalen Kernaufgaben
  • Bürgerbeteiligung vor allem bei Projekten mit zeitnaher Umsetzungsperspektive
  • Eröffnen von Möglichkeiten für projektbezogenes, ehrenamtliches Engagement

Wirtschaften mit Zukunft

Fundament einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Stadt sind starke Unternehmen vor Ort. Arbeitsplätze und Einkaufsmöglichkeiten machen unsere Stadt attraktiv. Stabile Steuereinnahmen geben den finanziellen Spielraum, um die kommunalen Aufgaben zu erfüllen.

  • Schaffung von (interkommunalen) Gewerbeflächen und Aktivierung von Mikro-Gewerbegebieten im Stadtgebiet
  • Ansiedlung weiterer Unternehmen bspw. als Standort für Ausgründungen aus dem universitären Umfeld
  • Konsolidierung und strategische Neuausrichtung der Stadtwerke und Prüfung interkommunaler Kooperationen
  • Nachhaltiger und generationengerechter Umgang mit den vorhandenen öffentlichen Finanzen, insb. durch Rückführung städtischer Schulden
  • Lokale und regenerativ Energieerzeugung unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger