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Baden-Württemberg stärkt Innere Sicherheit mit 200 Mio. Euro aus dem Sondervermögen Infrastruktur

Die Haushaltskommission der baden-württembergischen Regierungskoalition hat sich am Dienstag auf die Eckpunkte für den Nachtragshaushalt 2025/2026 sowie auf die Verwendung des Sondervermögens Infrastruktur und Klimaneutralität verständigt. Aus dem Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro entfallen 100 Milliarden Euro auf die Länder und auf Baden-Württemberg 13,15 Milliarden Euro.

Nach dem Beschluss der Haushaltskommission sollen in Baden-Württemberg wiederum 200 Millionen Euro aus dem Sondervermögen für die Infrastruktur der Inneren Sicherheit aufgewendet werden. Mit diesen zusätzlichen Mitteln sollen Investitionen in den Rettungsdienst, in Rettungswachen, in den Katastrophenschutz sowie in die Drohnenabwehr ermöglicht werden.

 

Die CDU-Landtagsabgeordneten Christian Gehring und Dr. Matthias Miller begrüßen diesen Beschluss ausdrücklich. Christian Gehring, Innenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, hebt hervor: „Dank dem beharrlichen Eintreten der CDU ist uns ein großer Sprung für die Innere Sicherheit im Land gelungen. Durch Rekordinvestitionen wie beispielsweise in die Drohnenabwehr werden wir künftig entschlossen gegen unbekannte Flugobjekte über Städten, Flughäfen oder Veranstaltungen vorgehen können.“

 

Dr. Matthias Miller, Beauftragter der CDU-Landtagsfraktion für Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement, ergänzt: „Mit dem Sondervermögen des Bundes stärken wir unseren Bevölkerungsschutz deutlich. Die zusätzlichen Mittel ermöglichen es, den bestehenden Investitionsstau rasch abzubauen. Insbesondere gilt dies für den Bau von Rettungswachen sowie für die Ausrüstung des Katastrophenschutzes.“

 

 

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